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Überirdischer oder eingelassener Pool?

Es kann manchmal schwierig sein, zwischen einem überirdischen und einem eingelassenen Pool zu wählen. Einer der Hauptvorteile eines überirdischen Pools besteht darin, dass keine Baugenehmigung erforderlich ist. Für begrenzte Räume und schwer zugängliche Grundstücke ermöglicht ein überirdischer Pool eine einfache und schnelle Installation. Erdarbeiten sind nicht erforderlich. Einige Modelle erfordern einige Tage für die Installation, während andere in nur wenigen Stunden blitzschnell aufgebaut werden können. Diese Option eignet sich für diejenigen, die nur im Sommer, also maximal drei Monate im Jahr, ein Badeerlebnis suchen. Es sei auch erwähnt, dass ein überirdischer Pool ein „erster Test“ sein kann, bevor man sich für einen eingelassenen Pool entscheidet. Bei kleinen Budgets findet man Modelle ab einigen hundert Euro.

 

Auf der anderen Seite ist ein eingelassener Pool für sonnige Regionen geeignet, in denen man die Badesaison über den Sommer hinaus verlängern möchte. Er ist robuster als ein überirdischer Pool und hat eine längere Lebensdauer. Mehr als nur ein Gartenaccessoire ist er ein echtes Bauprojekt, das bis ins kleinste Detail geplant werden sollte, idealerweise mit Hilfe eines Poolbauers. Die Baustelle kann mehrere Wochen oder sogar Monate dauern. Mit Ausnahme einiger spezieller Mini-Pools ist eine Baugenehmigung unerlässlich. Ihr eingelassener Pool unterliegt der Grundsteuer und muss bei der Versicherung gemeldet werden. Im Gegenzug ist es einfacher, einen eingelassenen Pool zu personalisieren und auszustatten als ein überirdisches Modell (Treppe, Sprungbrett, Beleuchtung, Schwimmbahn, Whirlpool usw.). Mit der Entwicklung der Haustechnik erfordern eingelassene Pools weniger manuelle Wartung als zuvor, vorausgesetzt, man wählt die richtige Ausstattung und investiert entsprechend. Schließlich ist zu beachten, dass ein eingelassener Pool einen echten Mehrwert für Ihr Zuhause darstellt.

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